sucht euch selbst das beste bild aus! meine neuefirsur:
8. Dezember 2007
7. Dezember 2007
7. Toerchen
Ein Bild und ein weiser Spruch:
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür
bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
John Ruskin (1819-1900)
6. Dezember 2007
6. Toerchen
Die Wahlkiefern Teil6:
Na, wer wohl? Der Weihnachtsmann! (in diesem Fall koennen wir auch den Nikolaus nehmen), also der Nikolaus! Erschrocken richtete sich Friedrich auf und nahm erst in diesem Moment war das die Kiefer an welcher er sich des Abends niedergehockt hatte, ihre Aeste schuetzend vor Kaelte und Naesse ueber ihn gebeugt hatte. Verdutzt stand er nun vor dem Nikolaus, welcher ihm einen warmen Kakao reichte. "Du musst hungrig sein", sagte er und reichte Friedrich einen Muffin. "Und verrueckt sich bei so einer Kaelte nachts hier draussen im Wald rumzutreiben". Nun stand Friedrich neben dem Weihnachtsmann und traute seinen Augen kaum. Die Kiefer unter der er eben nach gesessen hatte erstrahlte im Glanz funkelnder Schneeflocken die im Sonnenlicht guelden erschienen. Konnte es sein? Sollte eine Kiefer, ein BAUM, ihm, Friedrich, einem MENSCHEN das Leben gerettet haben?
Nachdem Friedrich dankbar den Kakao und den Muffin des Nikolaus verputzt hatte fuehrte dieser ihn zurueck auf den Weg der aus dem Wald heraus in das kleine Dorf fuehrte, von wo aus Friedrich seine Reise nach Hause fortsetzen konnte. Dort angekommen stellte er fest das es bereits der 24. Dezember war und er somit nur noch sieben Tage Zeit hatte um rechtszeitig zur Jahreswende nach Hause zu kommen.
Der Wind und das Wetter meinten es gut mit Friedrich und so sollte er auch rechtzeitig zur Jahreswende wieder zu hause auf seiner kleinen Insel Foer ankommen.
Dort verbrachte er die naechsten Jahre gluecklich im Kreise seiner Familie. Dochj konnte er seinb Zusammentreffen mitdem Nikolaus und die lebensrettende Kiefer nie vergessen. Er beschloss, der Kiefer zu gedenken. Und zwar an jenem Tag im Jahr, an welchem Friedrich ihr sein Leben verdankte. Und so kam es, dass jedes Jahr zum 24. Dezember auf der Insel Foer ein Baum geschmueckt wird. Eine Tradition die bis heute hin anhaelt. Da die Insel Foer sich nicht in der gleichen klimatischen Zone befindet wie der Kiefernwald den Friedrich oben im hohen Nordne betrat, befinden sich auf Foer leider keine Kiefern. Und so beschloss Friedrich jedes Jahr einen Baum auszuwaehlen, welcher das Privileg genoss in Erinnerung an Freidrichs Kiefer genauso geschmueckt zu werden wie Friedrich seine Kiefer in Erinnerung hatte. Mit guelden funkelnden Lichtern.
Das ist die Geschichte der Wahlkiefern. Oder die Geschichte einer langwaehrenden weit verbreiteten Tradition die durch einen einfachen Foerianer auf einer kleinen Insel ausgeloest wurde.
Na, wer wohl? Der Weihnachtsmann! (in diesem Fall koennen wir auch den Nikolaus nehmen), also der Nikolaus! Erschrocken richtete sich Friedrich auf und nahm erst in diesem Moment war das die Kiefer an welcher er sich des Abends niedergehockt hatte, ihre Aeste schuetzend vor Kaelte und Naesse ueber ihn gebeugt hatte. Verdutzt stand er nun vor dem Nikolaus, welcher ihm einen warmen Kakao reichte. "Du musst hungrig sein", sagte er und reichte Friedrich einen Muffin. "Und verrueckt sich bei so einer Kaelte nachts hier draussen im Wald rumzutreiben". Nun stand Friedrich neben dem Weihnachtsmann und traute seinen Augen kaum. Die Kiefer unter der er eben nach gesessen hatte erstrahlte im Glanz funkelnder Schneeflocken die im Sonnenlicht guelden erschienen. Konnte es sein? Sollte eine Kiefer, ein BAUM, ihm, Friedrich, einem MENSCHEN das Leben gerettet haben?
Nachdem Friedrich dankbar den Kakao und den Muffin des Nikolaus verputzt hatte fuehrte dieser ihn zurueck auf den Weg der aus dem Wald heraus in das kleine Dorf fuehrte, von wo aus Friedrich seine Reise nach Hause fortsetzen konnte. Dort angekommen stellte er fest das es bereits der 24. Dezember war und er somit nur noch sieben Tage Zeit hatte um rechtszeitig zur Jahreswende nach Hause zu kommen.
Der Wind und das Wetter meinten es gut mit Friedrich und so sollte er auch rechtzeitig zur Jahreswende wieder zu hause auf seiner kleinen Insel Foer ankommen.
Dort verbrachte er die naechsten Jahre gluecklich im Kreise seiner Familie. Dochj konnte er seinb Zusammentreffen mitdem Nikolaus und die lebensrettende Kiefer nie vergessen. Er beschloss, der Kiefer zu gedenken. Und zwar an jenem Tag im Jahr, an welchem Friedrich ihr sein Leben verdankte. Und so kam es, dass jedes Jahr zum 24. Dezember auf der Insel Foer ein Baum geschmueckt wird. Eine Tradition die bis heute hin anhaelt. Da die Insel Foer sich nicht in der gleichen klimatischen Zone befindet wie der Kiefernwald den Friedrich oben im hohen Nordne betrat, befinden sich auf Foer leider keine Kiefern. Und so beschloss Friedrich jedes Jahr einen Baum auszuwaehlen, welcher das Privileg genoss in Erinnerung an Freidrichs Kiefer genauso geschmueckt zu werden wie Friedrich seine Kiefer in Erinnerung hatte. Mit guelden funkelnden Lichtern.
Das ist die Geschichte der Wahlkiefern. Oder die Geschichte einer langwaehrenden weit verbreiteten Tradition die durch einen einfachen Foerianer auf einer kleinen Insel ausgeloest wurde.
5. Toerchen
Die Wahlkiefern Teil 5:
Im Morgengrauen erwachte Friedrich von einem warmen Lichtstrahl auf seiner linken Backe. Im ersten Moment unfaehig sich zu ruehren, da die Kaelte noch in all seinen Gliedern steckte, oeffnete er langsam die Augen....
Im Morgengrauen erwachte Friedrich von einem warmen Lichtstrahl auf seiner linken Backe. Im ersten Moment unfaehig sich zu ruehren, da die Kaelte noch in all seinen Gliedern steckte, oeffnete er langsam die Augen....
4. Toerchen
Die Wahlkiefern Teil 4:
In tiefe Panik rannte Friedrich immer noch als ob es um sein Leben gehen wuerde. Alleine in diesem tiefen dichten Kiefernwald oben im hohen Norden brach auf ihn das Gefuhel von Einsamkeit herein. Und so rannte er los, vollkommen orientierungslos in den Wald hinein...
Als er wieder zum Stehen kam war es um ihm herum dunkel geworden und der Wald erschien noch finsterer als zuvor. Friedrich hatte den Weg verloren und so sehr er sich auch suchend umblickte, niergends war der Weg zu erkennen. Nicht einmal mehr eine kleine Lichtung erblickte er. Und so harrte er sich schluchzend vor Angst und Einsamkeit und zitternd vor Kaelte an einen Kiefernbaum...
In tiefe Panik rannte Friedrich immer noch als ob es um sein Leben gehen wuerde. Alleine in diesem tiefen dichten Kiefernwald oben im hohen Norden brach auf ihn das Gefuhel von Einsamkeit herein. Und so rannte er los, vollkommen orientierungslos in den Wald hinein...
Als er wieder zum Stehen kam war es um ihm herum dunkel geworden und der Wald erschien noch finsterer als zuvor. Friedrich hatte den Weg verloren und so sehr er sich auch suchend umblickte, niergends war der Weg zu erkennen. Nicht einmal mehr eine kleine Lichtung erblickte er. Und so harrte er sich schluchzend vor Angst und Einsamkeit und zitternd vor Kaelte an einen Kiefernbaum...
3. Toerchen
Die Wahlkiefern Teil 3:
Wir befinden uns nun mit Friedrich in einem tiefen dichten Kiefernwald oben im hohen Norden. Nachdem Friedrich schon seit einigen Stunden umherwanderte wurde der Wald immer dichter und tiefer. Die Kiefern erschienen im hoeher und dunkler zu werden. Das Gefuehl von Kaelte kroch ihm in den Nacken und ein Unwohlsein machte sich in ihm bemerkbar. Wo sollte dieser Weg bloss hinfuehren? Wielange musste er diesen Weg noch gehen bevor er zu der kleinen Stadt kam? Suchend blickte er sich um, aber niemand kreuzte seinen Weg. Er war allein in diesem tiefen dichten Kiefernwald. Nicht einmal Tiere schienen sich hierhin zu verirren. Es ueberkam ihn das Gefuehl von Einsamkeit. Keine Einsamkeit wie wir sie vielleicht kennen, nein, eine Welteinsamkeit. Sollte es denn wirklich hier sein? Sollte es denn wirklich hier in diesem Wald mit ihm zu ende gehen? Er konnte sich nicht mehr aus diesen Gedanken befreuen und in voller Panik rannte er los! Er rannte los, doch nahm er unterdessen nicht mehr war in welche Richtung er sich bewegte.....
Wir befinden uns nun mit Friedrich in einem tiefen dichten Kiefernwald oben im hohen Norden. Nachdem Friedrich schon seit einigen Stunden umherwanderte wurde der Wald immer dichter und tiefer. Die Kiefern erschienen im hoeher und dunkler zu werden. Das Gefuehl von Kaelte kroch ihm in den Nacken und ein Unwohlsein machte sich in ihm bemerkbar. Wo sollte dieser Weg bloss hinfuehren? Wielange musste er diesen Weg noch gehen bevor er zu der kleinen Stadt kam? Suchend blickte er sich um, aber niemand kreuzte seinen Weg. Er war allein in diesem tiefen dichten Kiefernwald. Nicht einmal Tiere schienen sich hierhin zu verirren. Es ueberkam ihn das Gefuehl von Einsamkeit. Keine Einsamkeit wie wir sie vielleicht kennen, nein, eine Welteinsamkeit. Sollte es denn wirklich hier sein? Sollte es denn wirklich hier in diesem Wald mit ihm zu ende gehen? Er konnte sich nicht mehr aus diesen Gedanken befreuen und in voller Panik rannte er los! Er rannte los, doch nahm er unterdessen nicht mehr war in welche Richtung er sich bewegte.....
2. Toerchen
Die Wahlkiefern Teil 2
Nun will ich euch von diesem einen Abenteuer berichten, was fuer die Insel Foer so bedeutsam wurde. Eines Tages, Friedrichs Reise naeherte sich langsam seinem Ende zu, erblickte Friedrich oben im hohen Norden einen tiefen dichten Kiefernwald. Vielleicht war es Schicksal, vielleicht aber hielt Friedrich auch bloss seine Wanderkarte verkehrt herum in der Hand. Jedenfalls sollte sein Weg in den tiefen dichten Wald hereinfuehren um ihn an anderer Stelle zu einer kleinen Stadt zu geleiten von welcher er aus gedachte nach Hause aufzubrechen. Mit einem merkwueridgen Vorahnungsgefuehl nun betrat Friedrich voller Achtung und Staunen den tiefen dichten Kiefernwald...
Nun will ich euch von diesem einen Abenteuer berichten, was fuer die Insel Foer so bedeutsam wurde. Eines Tages, Friedrichs Reise naeherte sich langsam seinem Ende zu, erblickte Friedrich oben im hohen Norden einen tiefen dichten Kiefernwald. Vielleicht war es Schicksal, vielleicht aber hielt Friedrich auch bloss seine Wanderkarte verkehrt herum in der Hand. Jedenfalls sollte sein Weg in den tiefen dichten Wald hereinfuehren um ihn an anderer Stelle zu einer kleinen Stadt zu geleiten von welcher er aus gedachte nach Hause aufzubrechen. Mit einem merkwueridgen Vorahnungsgefuehl nun betrat Friedrich voller Achtung und Staunen den tiefen dichten Kiefernwald...
1. Toerchen
So mal die Tradition des Adventskalenders beginnen.....oh shcon so spaet im Dezember....na dann gibts heute halt sechs toerchen...*ueberleg*
Die Wahlkiefern
Die Geschichte der Wahlkiefern.
Auf der Insel Foer lebtevor langer langer Zeit Friedirch. Friedirch war es leid immer nur auf der Insel herumzuhaengen, er wollte mehr von der Welt entdekcen. Und so kam es das er eines Tages Sack und Pack nahm und sich aufmachte gen Norden. Auf seiner Reise dahin traf er viele nette Menschen und erlebte ein paar kleine Abenteuer welche, seiner Meinung nach, doch lohnenswert waren sie spaeter seiner daheimgebliebenen Familie erzaehlen zu koennen. Doch eines dieser Abenteuer sollte fuer die ganze Insel Foer mehr Bedeutung erlangen....
Die Wahlkiefern
Die Geschichte der Wahlkiefern.
Auf der Insel Foer lebtevor langer langer Zeit Friedirch. Friedirch war es leid immer nur auf der Insel herumzuhaengen, er wollte mehr von der Welt entdekcen. Und so kam es das er eines Tages Sack und Pack nahm und sich aufmachte gen Norden. Auf seiner Reise dahin traf er viele nette Menschen und erlebte ein paar kleine Abenteuer welche, seiner Meinung nach, doch lohnenswert waren sie spaeter seiner daheimgebliebenen Familie erzaehlen zu koennen. Doch eines dieser Abenteuer sollte fuer die ganze Insel Foer mehr Bedeutung erlangen....
4. Dezember 2007
taroko
So hier einmal ein kleiner anfangseindruck von unserer wochenendtour zum taroko national park. am samstag morgen sind chris mika michael und ich auf nach Hualien, in dessen naehe sich besagter nationalpark befindet. was sehr eindrucksvoll war in den ersten stundne bekommt ihr hier im video zu sehen: taiwanesische fahrweise. die ist schon alleine in taipei sehr eindrucksvoll, wenn man jedoch mit einem selbstgemieteten auto durch die gegend faehrt und ploetzlich bestandteil des strassenverkehrs wird, dann... naja ihr sehts ja im video! sehr beeindruckend fanden wir zunaechst das aeussere hinterrad das ich versucht hab irgendwie aufzunehmen. naja kurz zu dem rad, wir haben uns gewundert das das ueberhaupt noch an dem auto ist nachdem wir diese eierspur live mitverfolgen konnten. sehr schoen auch das ueberholmanoever natuerlich direkt vor der kurve. in taiwan gilt, das breitere auto hat vorfahrt und wenn man hupt ist sowieso alles moeglich. man hat ja schliesslich gehupt.
so...und weil das mit den ganzen videos doch so schoen is werde ich jetzt die geplante chronologische reihenfolge missachten und einfach mal dieses video vorstellen:
einwohner im taroko gorge tanzen den touris einen vermeindlich einheimischen tanz vor....
spaeter durften die touris dann auch auf die buehne und mittanzen, was ich natuerlich direkt in anspruch genommen habe und zu chris's leidwesen auch ihn dazu gedraengt habe mitzutanzen (gut gemacht chris!!!)!
So aber die ganze geschichte, also wir sind samstag morgens los und haben dann noch eine unterkunft in einer christlichen kirche in einem dorf im taroko gorge organisiert. das ist ein nationalpark um eine schlucht gelegen an der ostkueste von taiwan in der naehe von hualien.
abends gab es dann in dem grossen hotel in dem kleinen bergdorf (nicht unsere residenz - hallo wir sind studenten auch wenn das taiwan is kann das leben doch manchmal teuer hier sein...) eine auffuerhung fuer die touristen an der wir netterweise auch teilnehmen durften. da hab ich dann auch das video aufgenommen.
So hier koennt ihr einen wunderbaren nachteindruck erhalten. Kurze Erklaerung, wir haben uns Bier gekauft um uns dann auf Treppen in der naehe von unserer unterkunft zu begeben um den sternenhimmel zu betrachten, sich nochwas zu unterhalten und einfach da zu sitzen und die natur zu spueren. dann kam das.... sehr merkwuerdig aber typisch taiwanesisch! da meint man man waer fast alleine und dann kommen sie aus allen ecken.
Abonnieren
Posts (Atom)