Die Wahlkiefern Teil 3:
Wir befinden uns nun mit Friedrich in einem tiefen dichten Kiefernwald oben im hohen Norden. Nachdem Friedrich schon seit einigen Stunden umherwanderte wurde der Wald immer dichter und tiefer. Die Kiefern erschienen im hoeher und dunkler zu werden. Das Gefuehl von Kaelte kroch ihm in den Nacken und ein Unwohlsein machte sich in ihm bemerkbar. Wo sollte dieser Weg bloss hinfuehren? Wielange musste er diesen Weg noch gehen bevor er zu der kleinen Stadt kam? Suchend blickte er sich um, aber niemand kreuzte seinen Weg. Er war allein in diesem tiefen dichten Kiefernwald. Nicht einmal Tiere schienen sich hierhin zu verirren. Es ueberkam ihn das Gefuehl von Einsamkeit. Keine Einsamkeit wie wir sie vielleicht kennen, nein, eine Welteinsamkeit. Sollte es denn wirklich hier sein? Sollte es denn wirklich hier in diesem Wald mit ihm zu ende gehen? Er konnte sich nicht mehr aus diesen Gedanken befreuen und in voller Panik rannte er los! Er rannte los, doch nahm er unterdessen nicht mehr war in welche Richtung er sich bewegte.....
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